1. KOOR Was frag ich nach der Welt Und allen ihren Schätzen Wenn ich mich nur an dir, Mein Jesu, kann ergötzen! Dich hab ich einzig mir Zur Wollust fürgestellt, Du, du bist meine Ruh: Was frag ich nach der Welt! |
Wat zou ik naar de wereld vragen en naar al haar schatten, wanneer ik mij alleen in u, Heer Jezus, kan verlustigen! Naar u, naar u alleen gaat mijn verlangen uit, u, u bent mijn rust: wat zou ik naar de wereld vragen! |
2. ARIA (B) Die Welt ist wie ein Rauch und Schatten Der bald verschwindet und vergeht, Weil sie nur kurze Zeit besteht. Wenn aber alles fällt und bricht, Bleibt Jesus meine Zuversicht, An dem sich meine Seele hält. Darum: was frag ich nach der Welt! |
De wereld is als een damp, een schaduw die snel wegtrekt en verdwijnt, omdat ze maar een korte tijd bestaat. Maar wanneer alles valt en breekt, blijft Jezus mijn vertrouwen, aan wie mijn ziel zich vasthoudt. Dus: wat zou ik naar de wereld vragen! |
3. KORAAL & RECITATIEF
(T) Die Welt sucht Ehr und Ruhm Bei hocherhabnen Leuten. Ein Stolzer baut die prächtigsten Paläste, Er sucht das höchste Ehrenamt, Er kleidet sich aufs beste In Purpur, Gold, in Silber, Seid und Samt. Sein Name soll für allen In jedem Teil der Welt erschallen. Sein Hochmuts-Turm Soll durch die Luft bis an die Wolken dringen, Er trachtet nur nach hohen Dingen Und denkt nicht einmal dran, Wie bald doch diese gleiten. Oft bläset eine schale Luft Den stolzen Leib auf einmal in die Gruft, Und da verschwindet alle Pracht, Wormit der arme Erdenwurm Hier in der Welt so großen Staat gemacht. Ach! solcher eitler Tand Wird weit von mir aus meiner Brust verbannt. Dies aber, was mein Herz Vor anderm rühmlich hält, Was Christen wahren Ruhm und wahre Ehre gibet, Und was mein Geist, Der sich der Eitelkeit entreißt, Anstatt der Pracht und Hoffart liebet, Ist Jesus nur allein, Und dieser solls auch ewig sein. Gesetzt, dass mich die Welt Darum vor töricht hält: Was frag ich nach der Welt! |
De wereld zoekt eer en roem |
4. ARIA (A) Betörte Welt, betörte Welt! Auch dein Reichtum, Gut und Geld Ist Betrug und falscher Schein. Du magst den eitlen Mammon zählen, Ich will davor mir Jesum wählen; Jesus, Jesus soll allein Meiner Seelen Reichtum sein. Betörte Welt, betörte Welt! |
Verblinde wereld, verblinde wereld! Ook je rijkdom, geld en goed zijn bedrog en valse schijn. Jij mag de ijdele Mammon dienen, ik wil in plaats daarvan voor Jezus kiezen; Jezus, Jezus, hij alleen zal voor mijn ziel de rijkdom zijn. Verblinde wereld, verblinde wereld! |
5. KORAAL & RECITATIEF
(B) Die Welt bekümmert sich. Was muß doch wohl der Kummer sein? O Torheit! dieses macht ihr Pein: Im Fall sie wird verachtet. Welt, schäme dich! Gott hat dich ja so sehr geliebet, Dass er sein eingebornes Kind Vor deine Sünd zur größten Schmach um deine Ehre gibet, Und du willst nicht um Jesu willen leiden? Die Traurigkeit der Welt ist niemals größer, Als wenn man ihr mit List Nach ihren Ehren trachtet. Es ist ja besser, Ich trage Christi Schmach, Solang es ihm gefällt. Es ist ja nur ein Leiden dieser Zeit, Ich weiß gewiß, daß mich die Ewigkeit Dafür mit Preis und Ehren krönet; Ob mich die Welt Verspottet und verhöhnet, Ob sie mich gleich verächtlich hält, Wenn mich mein Jesus ehrt: Was frag ich nach der Welt! |
De wereld is vol zorg. |
6. ARIA (T) Die Welt kann ihre Lust und Freud, Das Blendwerk schnöder Eitelkeit, Nicht hoch genug erhöhen. Sie wühlt, nur gelben Kot zu finden, Gleich einem Maulwurf in den Gründen Und läßt dafür den Himmel stehen. |
De wereld kan haar genot en genoegen, die begoocheling van lage leegheid, niet hoog genoeg verheffen. Ze woelt, op zoek naar geel slijk, net als een mol in de grond en laat daarvoor de hemel staan. |
7. ARIA (S) Es halt es mit der blinden Welt, Wer nichts auf seine Seele hält, Mir ekelt vor der Erden. Ich will nur meinen Jesum lieben Und mich in Buß und Glauben üben, So kann ich reich und selig werden. |
Laat híj zich aan de blinde wereld hechten, die zich niet druk maakt om zijn ziel – míj staat de aarde tegen. Ik wil alleen mijn Jezus minnen, mij oefenen in boete en geloof; zo kan ik rijk en zalig worden. |
8. KORAAL Was frag ich nach der Welt! Im Hui muss sie verschwinden, Ihr Ansehn kann durchaus Den blassen Tod nicht binden. Die Güter müssen fort, Und alle Lust verfällt; Bleibt Jesus nur bei mir: Was frag ich nach der Welt! Was frag ich nach der Welt! Mein Jesus ist mein Leben, Mein Schatz, mein Eigentum, Dem ich mich ganz ergeben, Mein ganzes Himmelreich, Und was mir sonst gefällt. Drum sag ich noch einmal: Was frag ich nach der Welt! |
Wat zou ik naar de wereld vragen! In een zucht zal ze verdwijnen. Haar majesteit kan zeker niet de bleke dood aan banden leggen. Haar rijkdom gaat voorbij, en alle lust vergaat; als Jezus maar bij mij blijft: wat zou ik naar de wereld vragen! Wat zou ik naar de wereld vragen! Mijn Jezus is mijn leven, mijn schat, mijn eigendom, aan wie ik mij geheel heb overgegeven: heel mijn hemels koninkrijk, en waar ik verder op ben gesteld. Daarom zeg ik nog één keer: Wat zou ik naar de wereld vragen! |
(Nederlandse vertaling: Jaap H. van der Laan |